Am Freitag, nachdem alle
ihren Stellplatz gefunden hatten, traf die Gruppe sich zum „Come-Together“ in der Naturkuchl,
dem Restaurant des Campingplatzes bei Steckerlfisch und Spanferkel. Nach dem Essen gab’s traumhafte Bilder und Geschichten
bei den Reisevorträgen aus der Südsee und aus Ostafrika von unseren deutschen Gästen der dzg – der deutschen Zentrale für
Globetrotter.
Am nächsten Morgen starteten wir zum ersten Ziel des Tages, zum Gut Aiderbichl in Henndorf bei Salzburg. Dort wurde die Gruppe durch den Hof geführt, und bekam die Möglichkeit die aus unterschiedlichsten Lagen geretteten Tiere hautnah zu erleben und teils sogar zu streicheln.
Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Mondsee und teilten uns in zwei Gruppen. Eine Stadtführerin erzählte vom UNESCO-Welterbe, den Pfahlbauten und von der Entwicklung der Region über die Jahrhunderte. Pfarrer Bell führte währenddessen durch die Basilika St. Michael. Bells Enthusiasmus und humorvolle Art entpuppten sich zum unerwarteten Highlight des Tages.
Am nächsten Morgen starteten wir zum ersten Ziel des Tages, zum Gut Aiderbichl in Henndorf bei Salzburg. Dort wurde die Gruppe durch den Hof geführt, und bekam die Möglichkeit die aus unterschiedlichsten Lagen geretteten Tiere hautnah zu erleben und teils sogar zu streicheln.
Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Mondsee und teilten uns in zwei Gruppen. Eine Stadtführerin erzählte vom UNESCO-Welterbe, den Pfahlbauten und von der Entwicklung der Region über die Jahrhunderte. Pfarrer Bell führte währenddessen durch die Basilika St. Michael. Bells Enthusiasmus und humorvolle Art entpuppten sich zum unerwarteten Highlight des Tages.
Am See traf die Gruppen sich zur gemeinsamen Schiffrundfahrt
wieder. Der Kapitän erzählte vom Treiben rund um den See, witzelt, dass die Drachenwand im Volksmund auch „Schwiegermutter-Wand“
genannt wird und erklärte, wie der Mondsee zu seinem Namen kam.
Im Anschluss fuhren wir zu einer der 94 verbliebenen Mühlen in Österreich, der Erlachmühle. Vater und Tochter führten je eine Gruppe durch die Holzofenbäckerei und die „Schaumühle“. Im zugehörigen Gasthof stießen wir bei Räucherforelle und Schinken im Brotteig gemeinsam an. Später als gedacht erreichten wir den Campingplatz.
Am Sonntag stärkten wir uns am herrlichen Frühstücksbuffet für die Heimfahrt und verabschiedeten uns bis zum Abcampen.
Im Anschluss fuhren wir zu einer der 94 verbliebenen Mühlen in Österreich, der Erlachmühle. Vater und Tochter führten je eine Gruppe durch die Holzofenbäckerei und die „Schaumühle“. Im zugehörigen Gasthof stießen wir bei Räucherforelle und Schinken im Brotteig gemeinsam an. Später als gedacht erreichten wir den Campingplatz.
Am Sonntag stärkten wir uns am herrlichen Frühstücksbuffet für die Heimfahrt und verabschiedeten uns bis zum Abcampen.
Wir bedanken uns auf diesem Weg noch einmal für das schöne
Wochenende mit einem Teil unserer ÖCC Mitglieder – es hat uns viel Freude gemacht!
Ein großer Dank auch an das AutriaCamp Mondsee für eure herzliche Gastlichkeit.
Wochenende mit einem Teil unserer ÖCC Mitglieder – es hat uns viel Freude gemacht!
Ein großer Dank auch an das AutriaCamp Mondsee für eure herzliche Gastlichkeit.